19. November internationaler Männertag – Kinopremiere „The Red Pill“

Eingeführt wurde der Aktionstag 1999 in Trinidad und Tobago als International Men's Day. Die Ziele des Tages sind vor allem die Fokussierung auf die Gesundheit von Jungen und Männern, die Förderung der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sowie die Hervorhebung männlicher Vorbilder. Eventuelle Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sollen aufgezeigt und der Einsatz der Männer im sozialen Leben soll gewürdigt werden.

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Die liberalen Männer Österreich unter der Schirmherrschaft von Oliver Peter Hoffmann, der Gründer der Männerpartei Österreich, aktuell unter der Leitung von Hannes Hausbichler (Männerservice)  haben etwas großartiges vorbereitet! Den Film als Österreich Premiere "the red pill"

In Wien wird ein Dokumentarfilm erstmals in Österreich gezeigt - der Film sorgte international für Furore und ist mehrfach ausgezeichnet!

Der Film ist in englischer Originalsprache und mit deutschen Untertiteln!

Der Film handelt von den Recherchen der Filmemacherin Jaye, die sich als Feministin vorstellt, über das men’s rights movement (MRM), die amerikanische Männerbewegung, das sie zunächst als eine von Hass getriebene Gruppierung wahrnimmt. Die Dokumentation zeigt sie dabei, wie sie die Anliegen und Ansichten dieser Bewegung recherchiert und Vertreter der Bewegung, aber auch andere Personen interviewt. Im Verlauf des Films revidiert sie die Sichtweise, die sie zu Beginn eingenommen hat.

Der Film beleuchtet verschiedene Bereiche, in denen Männer und Jungen im Nachteil seien, wie etwa eine höhere Selbstmordrate, höhere Todesraten am Arbeitsplatz, Benachteiligungen bei Familiengerichten und beim Adoptionsrecht sowie fehlende Unterstützung bei häuslicher Gewalt, die von der (Ehe)partnerin ausgeht. Daneben werden Proteste von Feministinnen dokumentiert, die Konferenzen und Aktionen der Männerrechtsbewegung stören oder verhindern.

Jaye führt Interviews mit Vertretern der Bewegung, wie Paul Elam, Gründer von A Voice for Men, Harry Crouch, Präsident der National Coalition for Men, und Warren Ferrel, Autor und prominenter Unterstützer der Bewegung. Ferner werden Erin Pizzey, Gründerin des ersten Frauenhauses in Großbritannien, Katherine Spillar, Herausgeberin der Zeitschrift Ms, und der Soziologe Michael Kimmel interviewt.

Der Film endet mit der Aussage Jayes, sie wolle sich nicht weiter als Feministin bezeichnen. Feminismus sei ihrer Ansicht nach keine Bewegung für die Gleichheit der Geschlechter inklusive Männerfragen, sondern scheine nur für Frauenfragen da zu sein.

 

Termin: 19.11.2017
Zeit: 14:00 - 18:00 Uhr
Ort: Kino Schikaneder 

Anschließend Diskussion im Kino , danach gibt es ein Buffett!

 

Standort Google Maps

Finanziert wurde der Film über diese Crowdfundingplattform

Mit € 10,-- kann man sich eine Eintrittskarte sichern!

VoR wird zahlreich vertreten sein und bittet um Erscheinen und ein Kennenlernen!


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