Juli 2015 Archiv

Aufruf für Unterstützungserklärungen

Die Männerpartei möchte darauf hinweisen, dass die derzeitig praktizierte, einseitige Berichterstattung und somit die einseitige öffentliche Meinungsbildung in den Themen Familienrecht, Gewalt bzw. häusliche Gewalt wesentlich dazu beträgt, die Missstände in diesen Bereichen zu erhalten bzw. zu verschlimmern.

Organisationen und Personen, welche sich für eine positive Veränderung und Aufklärung in diesen Themenbereichen einsetzen, erkennen schnell eine "gläserne Decke".
Es scheint fast unmöglich entsprechende Hinweise oder Informationen bei oder mit "Mainstream-Medien" in breiter Öffentlichkeit zu thematisieren.

Die Männerpartei will diesen Themen erweiterte Aufmerksam einräumen, indem Sie bei der Wienwahl 2015 antritt (Bezirks- und Gemeinderatswahl), und somit die erste Schicht dieser "gläsernen Decke" durchbrechen.

Phase 1
Durch das Erreichen der entsprechenden Anzahl der Unterstützungserklärungen ist eine erste mediale Aufmerksamkeit garantiert.
Unterstützungserklärung abgeben ist einfach und schon jetzt möglich!
Hier verständlich erklärt: http://www.maennerpartei.at/wien-0

Wichtig: Durch eine für die Männerpartei abgegebene Unterstützungserklärung geben Sie den Themen eine Chance - unabhängig davon wem Sie die Stimme bei der Wahl geben!

Phase 2
Wenn sich genug Personen dazu überwinden konnten, zwei Unterschriften vor Beamten eines magistratischen Bezirksamtes zu tätigen und die Originale dieser Formulare an die Männerpartei zu senden, dann hat die Männerpartei die Möglichkeit, für diese Menschen folgende Themen im Zuge der Aktivitäten zur Wienwahl 2015 klar anzusprechen:

Missstände im Familienrecht endlich beseitigen!
(veraltete Judikatur, echte gemeinsame Obsorge, sinnvolle (!) Doppelresidenz, modernes, gerechtes Modell für Kindesunterhalt, ... )

Keine einseitige Geschlechterpolitik!
Quoten, Gender-Mainstreaming, Keine Vorverurteilung von Männern als Gewalttäter!

Faires Miteinander von Männern und Frauen stützen und belohnen!

Wichtige Phase 1 -> Unterstützungserklärung!

Zum Wahlantritt der THEMEN bittet die Männerpartei alle vernünftigen Männer und Frauen, alle Betroffenen der Missstände um
möglichst frühe Abgabe der Unterstützungserklärungen!
Aus der Sicht der Männerpartei gehen diese Themen bei den Großparteien unter und viele wissen nicht, dass die Männerpartei für nur genau diese Themen ein- und antritt!

Die Abgabe der Unterstützungserklärung ist ein notwendiges Signal für die Themen und deren Wichtigkeit:
http://www.maennerpartei.at/wien-0

Jede gültige Unterstützungserklärung die der Männerpartei jetzt an folgende Adresse zugesendet wird, hilft:

Männerpartei
Postfach 0015
1222 Wien

Leiten Sie diese Information an Freunde weiter? -> Eine Meinung haben, dahinter stehen -> kennen Sie dieses Lied?

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/aufruf-fuer-unterstuetzungserklaerungen/

Urteil: Euro 10.000,– Schmerzengeld für Vater wegen Entfremdung

Das Landesgericht Korneuburg hat unter der Leitung des Richters Mag. Robert Altmann ein richtungsweisendes Urteil gesprochen. Eine Mutter wurde zu einer Schmerzengeldzahlung und Übernahme der Kosten einer Therapie des Kindesvaters von gesamt Euro   10.983,75 verurteilt.

Dabei hat das Gericht es sich nicht leicht gemacht - auch eine Teilschuld des Vaters wurde festgestellt. Das Verschuldensverhältnis wurde mit 1:3 zu Lasten der Mutter beurteilt.

Klick zum Download      Geldstrafe gegen Mutter wegen Besuchsboykott 

Es handelt sich um eine jahrelange Gerichtsodysee, die mit diesem Urteil ihr vorläufiges Ende gefunden hat. Eine Kindesmutter hat über Jahre den Kontakt des gemeinsamen Kindes zum Vater massiv erschwert oder vereitelt und laut Gericht vorsätzlich die Entfremdung zum Kind vorangetrieben. Die Liste der Vorhalte ist lang und der 50-seitige Beschluss gibt Einblick in die wesentlichsten Ereignisse.

Video des betroffenen Vaters Helmut Zeiner aus 2012 "Nicht ohne meinen Sohn!"

Tausende Trennungsväter sehen sich immer wieder mit Besuchsboykotten und einer unendlichen Kreativität der entfremdenden Mütter konfrontiert warum denn Kontakte der gemeinsamen Kinder mit dem Vater nicht stattfinden können oder sollen - dabei werden auch strafrechtlich relevante Behauptungen vorgebracht und rechtsgültige Gerichtsbeschlüsse ignoriert. Häufig werden dabei nicht objektivierbare Schutzbedürfnisse entwickelt und die eigene Aversion gegen den Kindesvater als Ängste auf die Kinder projiziert - diese Kindesentfremdung wird auch, wie im vorliegenden Fall vorsätzlich betrieben - äußerst selten kommt es zu einer Konsequenz für den entfremdenden Elternteil, auch mangels Anerkennung eines strafrechtlichen Tatbestands - eine langjährige Forderung des Vereins.

Diese Entscheidung ist zu begrüßen um entfremdenden Elternteilen Einhalt zu gebieten und das Recht des Kindes auf beide Elternteile entsprechend zu stärken!

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/schmerzengeldurteil-fuer-vater/

Anschlagsserie setzt sich fort

ANSCHLAGSSERIE auf das Büro von Väter ohne Rechte setzt sich fort!

Am letzten Junitag wurde ein weiteres mal das Büro des Vereins Väter ohne Rechte verwüstet, diesmal von anarchistischen Vandalen, die neben literweise Farbe auch noch einige Flugzettel plakativ auf der Auslage hinterließen.

1 - Kopie 2 - Kopie

 

 

 

 

 

 

Es wird von einer FREIHEIT gesprochen, die sich so definiert:

ALLE, DIE UNS REGIEREN UND BEHERRSCHEN WOLLEN AUS UNSEREN LEBEN ZU VERTREIBEN.

Väter ohne Rechte ist keine Partei und parteiunabhängig, ausgerechnet das Vereinslokal als Vertreter von Kinderrechten und einer gleichberechtigten Elternschaft als Anschlagsziel zu wählen scheint auf den ersten Blick etwas weit hergeholt. Seit Jahren wird Vereinsvertretern ja von verschiedenen Personen vorgeworfen, dass das Anliegen die Forderungen z.B. nach einer gemeinsamen Obsorge als Regelfall doch nur ein Vorwand sei um andere zu unterdrücken und zu beherrschen. Besonders unverhohlen haben dass ja linke hasserfüllte Demonstranten bei der friedlichen Kundgebung des Vereins am 1. Mai 2014, aber auch bereits an anderen Orten geschrien: VIDEO

Das Büro wurde bereits häufig Ziel solcher Anschläge, Fenster wurden eingeschlagen, das Büro aufgebrochen, Computer gestohlen, zahlreiche Schmierereien, auch am Vatertag und selbst vor Morddrohungen wird seitens dieser Chaoten nicht zurückgeschreckt.

Attentat zum Vatertag: Link

Morddrohung gegen Väter ohne Rechte "VÄTER - wir machen Euch kalt"  Link

Der Verein nimmt diesen wiederholten Akt der Verwüstung zur Kenntnis, eine weitere Anzeige wurde erstattet.

Es ist befremdlich dass immer wieder gegen den Verein öffentlich und im versteckten so vehement vorgegangen wird - man stelle sich vor welche Empörung nach einer solchen Vielzahl an Vorfällen herrschen würde wäre eine Frauenberatungsstelle davon betroffen!

 

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/anschlagsserie-setzt-sich-fort/