Sven Gruendel

Beiträge des Autors

intensives Essay der hafenbraut – „Mein Vater“

Herzlichen Dank an die #hafenbraut, dass Sie die diesen unfassbar intensiven Text am 16.01.2019 mit dem Titel "Mein Vater" veröffentlicht hat. Und DANKE; dass sie die Genehmigung zur Veröffentlichung auf "Väter ohne Rechte" (VoR) erteilt hat.

Haltet Euch fest! Denn dieser Artikel ist facettenreich, tiefschürfend und drückt auch oft die "letzte Hoffnung" vieler Trennungsväter aus.

Hier der Original-Link

 

 


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20 Prozent Rabatt auf Vater-Kind-Camp für VoR Mitglieder

 

 

Nach mehreren erfolgreichen Jahren und den nun herrschenden Corona-Maßnahmen können glücklicherweise auch dieses Jahr wieder die Veranstaltungen "Vater & Kind das Camp" stattfinden. Für Mitglieder der Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" gibts sogar 20 Prozent Rabatt!

Adventure-Leitung von „das CAMP“ 2020 (Juli / August):
DI Klaus Podirsky MA, Sozialpädagoge & Jugendbetreuer
DI Robert Pap, Mentalcoach & Landschaftsökologe

Die beiden Coaches begleiten je max. 12 Vater-Sohn Paare – bzw. 12 Vater-Tochter Paare in einem exklusiven Outdoor-Setting im Raum Großrußbach / NÖ – für Kinder zwischen 11 und 14 Jahren (beim Aufbauworkshop 13 bis 16 Jahre).
Ausnahmen nach Absprache.

Outdoor-Adventures als Vater-Kind Team: Klettern im Hochseilgarten, Bogenschießen,
Grillen & Chillen, Kanu-fahren, Fackelbau, Talking-Stick schnitzen, Gespräche am Feuer,
GoKart-Fahren oder Schwimmen, Coaching-Gesprächsrunden für Väter.

Weitere Infos sowie Eindrücke und Feedbacks aus bisherigen Veranstaltungen, siehe:
https://vaterkind-camp.at

https://www.youtube.com/watch?time_continue=17&v=cpPLe3U80uY&feature=emb_logo

Termine 2020: Die outdoor Adventure-CAMPs finden alle an Wochenenden statt
(jeweils von Freitag 15:00 bis Sonntag 16:00)
Schwerpunkt: SELBSTVERTRAUEN / MUT (3 Tage)
17.-19. Juli, Vater-Sohn
24.-26. Juli, Vater-Tochter

Aufbauworkshop: ABGRENZUNG / EMPATHIE (3 Tage)
21.-23. August, Vater-Sohn
28.-30. August, Vater-Tochter

Exklusivangebot für Mitglieder von "Väter ohne Rechte"

Seminarkosten der 3 Tage:
Seminarkosten pro Person 225,- €, ermäßigt: 180.- € für 3 Tage ; Coaching- Gesprächsrunden für Väter inbegriffen. Für die Kosten bzgl. Übernachtung, Essen und Aktivitäten kommen die Väter selbst auf. (Rechne für das gesamte Wochenende alles-in-allem mit 280,-- Euro / Person.)

Übernachtung: gemeinsam in Waldcamphütten auf Biomatratzenlager inklusive Frühstück
(auf Wunsch in Zweibetthütten mit Aufpreis). Getränke und Essen (Grillen, etc.) werden gemeinsam organisiert

Alle Aktivitäten (siehe oben) wie Klettern im Hochseilgarten, Kanufahren /
Bogenschießen, GoKart-Fahren etc. werden von vom Veranstalter vorbereitet, organisiert und begleitet.

Sichere Dir und Eurem gemeinsamen Kind einen Platz auf einem der outdoor Adventure-CAMPs!

über: info@vaterkind-camp.at

DI Robert Pap und DI Klaus Podirsky

Die Organisatoren haben pro CAMP für einen Vater in einer finanziell belastenden Situation einen besonderen Tarif - bitte setz dich mit mit ihnen in Verbindung! 


Beide Organisatoren sind in vielfältiger Weise bereits durch ihr Männer- Väterengagement über Jahre hinweg aufgefallen und bekannt. Umso mehr freut es Väter ohne Rechte (VoR) mit den beiden Herren kooperieren zu können!

VoR bedankt sich für dieses Angebot und wünscht allen Teilnehmern und den Organisatoren viel Spaß und Erfolg bei Vater & Kind - das Camp!


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Unterstützen Sie eine Beschwerde gegen den ORF

 


Wie Ihre GIS Nummer (ORF Teilnehmernummer) die gemeinnützige Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) unterstützt und Sie für mehr Ausgewogenheit in der ORF Berichterstattung sorgen können.
Schluß mit "besonderen" Formen des Feminismus im ORF, Ihre GIS Nummer gibt Ihnen das Recht dazu.


Das Märchen von "alle Frauen sind Opfer, alle Männer sind Täter" wird besonders jetzt in Corona-Zeiten in den letzten Monaten vom ORF immer und immer wieder erzählt. Weibliche Gewalt wird völlig ausgeblendet, männliche Gewaltopfer und speziell auch Kinder als Opfer von (weiblicher) Gewalt werden in unserer öffentlich-rechtlichen Berichterstattung ignoriert.

Dafür sorgt unter anderem die einseitige Auswahl von Interviewpartnern für diverse ORF-Sendungen wie Dok1, Talk1, diverse Sendungen aus Landesstudios die tw. im Hauptabendprogramm des ORF gesendet wurden. Dessen qualitative Gestaltung ist speziell geregelt im ORF-Gesetz. Eine Verpflichtung zu Ausgewogenheit und Berücksichtigung aller Meinungen wird vom ORF ignoriert.

Um es klar zu sagen, Gewaltschutz ist für alle da! Dies wollen wir durch eine rechtsfreundliche Vertretung erreichen. VoR hat bereits eine Zusage von 60 Mitunterstützern von 120 Notwendigen.

Der Verein Väter ohne Rechte setzt sich seit seiner Gründung für den "Schutz von Menschen vor Gewalt" ein, nicht nur für den Schutz von Frauen alleine, wie es die einschlägigen Organisation und Vereine aus dem Umfeld des Feminismus wie bspw. die "Autonomen Österreichischen Frauenhäuser" aus unserer Sicht vorgeben. Auch Kinder und Männer sind Menschen!

Unsere RTR-Beschwerde gegen den ORF

Einseitige und tendenziöse Berichterstattung des ORF in mehreren Sendungen des Hauptabendprogramms, zuletzt in der Sendung Thema vom 27.04.2020 mit dem Titel "Auf engstem Raum - häusliche Gewalt in der Isolation". In diesem Bericht wurden insgesamt 4 Werbespots gesendet.
Bericht: Christoph Feuerstein

https://www.youtube.com/watch?v=n3zXQ5QQXZ0&feature=youtu.be

Wie kann ich unterstützen?

Ganz einfach, schreiben Sie uns unter office@vaeter-ohne-rechte.at! Schicken Sie bitte Ihre GIS-Nummer und Adresse mit. Sollten Sie ein befreiter Haushalt sein oder mehrere Erwachsene bei Ihnen gemeldet seien, werden diese auch mitgezählt.

Wenn Sie unsere Beschwerde unterstützen möchten, dann sagen Sie es weiter. Schicken Sie diesen Artikel an Ihre Eltern, Geschwister und Bekannten, beziehen Sie Stellung gegen diese einseitige Berichterstattung. Wir beauftragen dann einen renommierten österreichischen Anwalt ohne Kosten für Sie um die Beschwerde zu führen.

Väter ohne Rechte (VoR) weist darauf hin, dass sich 120 GIS-Teilnehmer der Beschwerde anschließen müssen. Derweil hat der Verein ca. die Hälfte gesammelt. Halb voll - oder halb leer?

Alternativ und parallel untersucht unsere rechtsfreundliche Vertretung ob eine Verfolgung nicht auch nach  § 283 STGB zu ahnden zu wäre.


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VoR kritisiert Budgeterhöhung für Frauenhäuser in einer APA-OTS


Die gemeinnützige Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) kritisiert die nächste Millionenförderung für Frauenhäuser, obwohl kein Anstieg der häuslichen Gewalt festgestellt wurde.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200518_OTS0014/wehklagen-der-frauenberatungsstellen-fuehrt-zu-millionenfoerderung


Text der OTS:

Wehklagen der Frauenberatungsstellen führt zu Millionenförderung

Frau Rösslhumer und das liebe Geld

Wien (OTS/https://www.vaeter-ohne-rechte.at) - Die Forderungen der Frauenorganisationen nach noch mehr Geld bei gleichzeitigem Eingeständnis, dass es dafür gar keinen Grund gibt, erinnert Väter ohne Rechte (VoR) an einen Schildbürgerstreich. Dies umso mehr, als es für die Behauptungen der Frauenorganisationen aus unserer Sicht bis dato keine nachvollziehbaren Beweise gibt.

Ob sich die Zahl der Anrufe tatsächlich um 70% erhöht hat? Eine Behauptung (!), deren Ziel unter Umständen nur die Gier nach noch mehr Steuergeld ist. Wer hat angerufen und warum? Wer weiß das...?

Wer hat wie und wann, über welchen Zeitraum bei wem und wo untersucht, dass das Unbehagen in Haushalten zugenommen hätte? Ebenfalls nebulos. Derart unwissenschaftlich dürfen offensichtlich nur Frauenorganisationen agieren. Besonders belustigend empfindet VoR die Aussage von Frau Rösslhumer, dass Frauen ihren Partner nicht erkennen würden. Wir denken, das könnten auch viele Männer von ihren Frauen – auch ohne Corona-Krise – sehr oft sagen...

Angefügt und embedded haben wir folgendes Video:

Rückfragen & Kontakt:

Verein Väter ohne Rechte
Martin Stiglmayr
ms@vaeter-ohne-rechte-atoffice@vaeter-ohne-rechte.at
Helpline: 0660/ 315 67 85
www.vaeter-ohne-rechte.at


Hintergrund:
2 Millionen Budgeterhöhung trotz nicht und nicht steigen wollender häuslicher Gewalt auf nun € 12,15 Millionen Euro Steuergeld

Quelle: https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK0463/index.shtml?fbclid=IwAR19nHZneJRClb5FyqgRVhjkLTN6M16ESt6GrOeerOzehp9PFWdimedUZ4g

Zitat Frau Rösslhummer aus einem Artikel der Zeit:

"Seit Wochen ist Maria Rösslhumer beunruhigt. Sie schläft schlecht, ihre Gedanken kreisen, sie kann sich nicht konzentrieren. Vergangenen Freitagvormittag sitzt Rösslhumer in ihrem Büro im fünften Wiener Bezirk und sagt: "Wir sind alle irritiert." Eigentlich hätte die Geschäftsführerin des Vereins Autonomer Österreichischer Frauenhäuser (AÖF) erwartet, dass gerade jetzt, im Corona-Lockdown, viele Frauen in ihren Einrichtungen Schutz suchen. Doch die 59-Jährige sagt: "Der Ansturm blieb bisher aus." Und das ist kein gutes Zeichen, ganz im Gegenteil.

Quelle: Zeit-Artikel vom 16. Mai 2020 "Der Kampf ihres Lebens"


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kostenlose Therapie für VoR Mitglieder

Mit einem unserer Kooperationspartner ergibt sch eine seltene Chance.

Auf Initiative von Christian Peherstorfer startet ab dem 27.5.2020 von 18-19 Uhr eine kostenlose Gruppentherapie via Zoom. Es wird eine Gruppe mit einer maximalen Größe von 7 Personen sein. Interessierte Personen können sich via Mail unter der folgenden Adresse anmelden: verhaltenstherapie-breitenlee@gmx.at

Herr Peherstorfer war Veranstalter des 1. Männer-Onlinekongresses, ist mehrfacher Medailliengewinner bei Kickboxweltmeisterschaften, war UN-Soldat in Syrien - aktuell ist er Psychotherapeut in Ausbildung.

Väter ohne Rechte (VoR) bedankt sich ganz ausdrücklich für diese Gelegenheit!

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Plattform Doppelresidenz mit Brief an Justizministerin

 

 

 

 

Anton Potoschnig,  Dipl. Sozialarbeiter, Familiencoach, Lebensberater und Autor betreibt die Plattform  doppelresidenz.at seit Jahren. Er gilt als einer der Pioniere des Kampfes um gesetzliche Verankerung des Doppelresidenzmodelles in Österreich.

Im Zuge der Vielzahl an Kontaktboykotten während Corona wendet er sich mit einem offenen Brief an die österreichische Justizministerin Dr. Alma Zadic:

Hier der Brief als pdf zum download.

offener Brief Seite 1


offener Brief Seite 2


Die gemeinnützige Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) unterstützt dieses Begehr und erwartet sich von der Justizministerin klare Antworten.

Hier ein Beitrag als Anton Potoschnig und VoR gemeinsam einen Termin beim Familiensprecher der ÖVP, Norbert Sieber und der Justizsprecherin der ÖVP, Michaela Steinacker, wahrgenommen haben im Auftrag unserer Kinder.

Link zum Beitrag.

An dieser Stelle empfiehlt VoR das Buch von Anton Potoschnig:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Alleinerziehender Vater bedankt sich für Spende bei VoR

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) ist das Schicksal eines Mitglieds bekannt geworden, der in eine finanziell mehr als brenzlige Situation geraten ist. Der gemeinsame Sohn wurde von der Kindesmutter nach Russland entführt. "Dafür" hat der Vater noch seine Tochter, die die Mutter quasi zurückgelassen hat.

Hier klicken um den Facebookeintrag zu sehen.

VoR startete eine ausschließlich auf Facebook laufende Spendenaktion und es konnten unfassbare Euro 805,-- für den Vater und seine Tochter gesammelt werden. VoR wollte ihm eine Postanweisung zukommen lassen, doch die Post hat dieses Service in Coronazeiten eingestellt. Also hat sich ein VoR-Mitglied für die persönliche Spendenübergabe auf den Weg zum Bezirksgericht Wiener Neustadt gemacht, das wesentlich zum damaligen familiären Zerfall beigetragen hat.

Nun liegt uns das Dankschreiben des Vaters VoR!

Seite 1

Seite 2

Dankschreiben als pdf

Auch VoR bedankt sich bei allen Spendern für deren Courage und Engagement! DANKE!

VoR hat wieder einmal den starken inneren Zusammenhalt bewiesen!

 

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Männerberatung vs. Väter ohne Rechte

Stellungnahme des Vereines "Väter ohne Rechte" (VoR) zum ORF-Interview "Neue österreichweite Nummer für Männerberatung" vom 20. April 2020 betr. Finanzierung einer österreichweiten Telefon-Hotline "Männerinfo" der  österreichischen Männerberatung.

per Mail an: info@maenner.atmaennerberatung@caritas-stpoelten.at,
familienzentrum.pichling@mag.linz.atberatung@maennerberatung.at,
office@maennerwelten.atoffice@man-n-agement.athaydn@maenner.at,
maennerberatung@caritas-kaernten.atberatung@mannsbilder.at,
gewaltberatung@ifs.at                                     Mit der Bitte um Stellungnahme!

Link zum ORF Artikel

Der Verein Väter ohne Rechte warnt hiermit Männer und Väter davor, sich an die neu gegründete, gebührenpflichtige Männerhotline 0720/704-400 zu wenden!

Erfahrungsgemäß wird „Mann“ dort nämlich grundsätzlich als Täter gesehen und behandelt, auch wenn keine Gewalt jemals von seiner Seite ausgegangen ist.

Frauenschutzeinrichtungen sind grundsätzlich sinnvoll, lassen sich jedoch von manchen Frauen bereitwillig instrumentalisieren, um Vorteile in Scheidungs- und Obsorgeverfahren zu erlangen, eine ungerechtfertigte Behauptung genügt. Der betroffene Mann wird weggewiesen und ist damit auch künftig als Gewalttäter gebrandmarkt.

Ein unter Umständen später erbrachter Nachweis einer Verleumdung durch eine solche Frau bleibt für diese erfahrungsgemäß straffrei.

Ein Mann oder Vater, der sich in gutem Glauben über die Männerhotline an diese Männerberatung gewandt hat, findet sich schnell im „zweiten Schritt“ wieder, nämlich im Anti-Gewalt-Training.

Alexander Haydn gesteht diesen "typischen Ablauf" unumwunden im ORF-Interview ein: „In den meisten Fällen wird dann ein Anti-Gewalt-Training in der Gruppe oder auch allein durchgeführt“.

Die Männerberatung ist aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte definitiv keine Vertretung von Männern und wird auch von keiner der anderen Väter-Organisation als eine tatsächliche Vertretung von Männern oder Vätern anerkannt. Ganz im Gegenteil erscheint die Männerberatung als Teilorganisation der Feminismus-Organisationen, was nach Ansicht des Vereins Väter ohne Rechte auch daran zu erkennen ist, dass es von Seiten der mit Steuergeldern finanzierten Männerberatung ganz offensichtlich keinen einzigen Kommentar gegen das zurzeit laufende Männer- und Väter-Bashing gibt.

Die Männerberatung leistet anscheinend nicht einmal dann  Gegenwehr, wenn von Seiten der ORF-Wien-Redaktion ein geradezu unfassbarer Rassismus und eine Geschlechterdiskriminierung gegen Männer betrieben wird.

https://www.youtube.com/watch?v=lzIYK5Btq6w&feature=youtu.be

So wird "Mann" im Beitrag als jemand dargestellt, „der auf Grund der Corona–Krise seinen Gewohnheiten nicht nachgehen kann und daher öfter zur Flasche greift!“ Diese Aussage, verbunden mit der bildlichen Darstellung von Einschenken und Trinken von Bier, gleicht aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte dem Straftatbestand der Verhetzung, die erstaunlicherweise bisher von niemandem zur Anzeige gebracht wurde, auch nicht von der Männerberatung. Ausgerechnet dorthin sollen sich Männer also wenden?

Und obwohl der Bedarf derselbe wäre, will die nicht ganz so hoch geförderte Männerberatung den mit Steuergeldern durchaus gut ausgestatteten Frauenorganisationen kein Geld „wegnehmen“. Das ist aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte geradezu amüsant, da wissenschaftliche Studien belegen, dass Gewalt von Frauen genauso häufig ausgeht wie von Männern.

Obwohl es also in Sachen Geld keine Spur von Gleichheit gibt, die Gewalt aber die gleiche ist, hat die Männerabteilung offensichtlich nicht die Eier, dieselbe Höhe an Steuergeldern einzufordern (Förderhöhe: jährlich siebenstellig). Und das soll eine echte Vertretung von Männern oder Vätern sein? Die Männerberatung gibt auch unumwunden zu, dass sie mit den Frauenhäusern zusammenarbeitet, wenn sie angibt dass ein fallbezogener Austausch mit Opferschutzeinrichtungen stattfindet. Maria Rösslhumer, Leiterin der Frauenhelpline, zeigte sich über das neue Angebot erfreut: „Es ist wichtig, dass Männer eine zentrale Anlaufstelle haben und wir eng zusammenarbeiten.“

Aus Sicht unseres Vereins sollte "Mann" sich daher gut überlegen, ob er sich nicht besser an den Verein Väter ohne Rechte wenden sollte. Wir haben erfahrene MitarbeiterInnen, die Männer und Väter nicht von vornherein als Täter begreifen, die helfen und unterstützen, vor allem aber dafür sorgen wollen, dass jedes Kind sein Recht auf BEIDE Elternteile behalten und ausüben kann.

Dass es Männer gibt, die selbst Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, ist anscheinend nicht einmal denkmöglich für die Männerberatung und dies, obwohl es hunderte internationale Studien dazu gibt. Selbst Studien des Robert-Koch-Instituts oder des österreichischen Familienministeriums werden schlicht ignoriert.

Es ist längst an der Zeit, auch über das Tabuthema "Häusliche Gewalt an Männern" öffentlich zu diskutieren.

Die NRW-Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach hat gemeinsam mit dem Land Bayern erstmals eine Hotline für von Gewalt betroffene Männer eingerichtet und schafft die ersten Notwohnungen für Männer. In ihrem Pressebriefing findet sie dazu auch sehr klare Worte: "Häusliche Gewalt ist überwiegend weiblich" bei Zeitindex 00:03:21

https://www.youtube.com/watch?v=jTTntCzsELk&feature=youtu.be

An dieser Stelle noch ein Link zur neuen deutschen Hotline.

Der VoRstand und das Team von Väter ohne Rechte!

Rückfragehinweis: Maximilian Urban unter office@vaeter-ohne-rechte.at oder 0660 315 67 85

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Misandrie in Frauenhäusern – AÖF erneut im Zwielicht

Misandrie in Frauenhäusern – AÖF erneut im Zwielicht

Sehr geehrte Frauenministerin Susanne Raab,
Sehr geehrte Justizministerin Alma Zadic,
Sehr geehrter Innenminister Karl Nehammer,
Sehr geehrte Familienministerin Christine Aschbacher,
Sehr geehrter Gesundheitsminister Rudolf Anschober,
Liebes ORF-Team,

Sehr geehrte Frau Maria Rösslhumer,
Sehr geehrte Mitarbeiter der Frauenhäuser,

Der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) liegt eine "Stellungnahme" Maria Rösslhumers vor, die aus unserer Sicht einem Pamphlet gleicht, gespickt an Misandrie und Geschlechterdiskriminierung.

Hier die Stellungnahme zum Nachlesen und Downloaden

Bevor der Verein auf die verschiedenen Vorhalte mit schlagenden Argumenten, Daten und Fakten eingeht, Grundsätzliches:

Nach unserer Auffassung sind alle Menschen gleich viel wert. Dieses Gleichwertigkeitsprinzip ist die Grundlage für Gleichberechtigung. Das gilt natürlich und insbesondere auch für Gewaltopfer. Jeder hat gleichermaßen das Recht auf Schutz. Deshalb ist die Bereitschaft, männlichen Gewaltopfern die gleiche Schutzwürdigkeit und damit gleiche Empathie wie weiblichen Gewaltopfern entgegenzubringen, ein unmittelbares Maß für Gleichberechtigung. Väter ohne Rechte (VoR) bekennt sich zum Sicherheitspolizeigesetz (SPG) und der Notwendigkeit von Frauenhäusern und spricht sich gegen jede Form der Gewalt aus. Weiters spricht VoR auch alle MitarbeiterInnen der Frauenhäuser insofern an, als dass diese sich gerne vertraulich an Väter ohne Rechte unter der Helpline  0660/ 315 67 85 oder unserer Mailadresse office@vaeter-ohne-rechte.at wenden können, wenn sie den Verdacht hegen, dass bei den Zahlen nicht korrekt gearbeitet wird. Frau Rösslhumer verwaltet nur 15 von 30 Frauenhäusern Österreichs und ist die Leiterin der Frauenhelpline 0800/ 222 555

Denn wie manchen MitarbeiterInnen und bestimmt auch einigen der angesprochenen MinisterInnen nicht bekannt sein dürfte, gab es schon einmal eine Betrugsanzeige seitens des Frauenministeriums gegen Frau Rösslhumer.

Bericht Wiener Zeitung – "Frauenhäuser im Zwielicht" zum Download

Die Geschäftsführerin der Autonomen Frauenhäuser Österreichs (AÖF) meint, dass VoR mit folgendem Artikel (Link) Kleingeld herausschlagen wolle. Diese Aussage erscheint zynisch, wenn man bedenkt, dass der Verein AÖF Förderungen im zweistelligen Millionenbereich erhält und sich auch in Coronazeiten sich nicht scheut, mit Unterstützung des ORF, anderer Medien und der Unterstützung der Bundesregierung um weitere Millionen zu buhlen, während VoR nicht einen einzigen Cent Fördergelder erhält.

Zu weiteren zum Teil vermutlich willkürlich gewählten Zahlen von Frau Rösslhumer:

Richtig ist, dass es in China es zu vermehrten Anrufen kam, so wie es aktuell zumindest bei einigen wenigen Frauenhäusern und bestimmt auch bei der Frauenhelpline 0800 222 555 kommt. Es ist allerdings ein Trugschluss, dass deswegen die häusliche Gewalt signifikant angestiegen sei.

Frau Rösslhumer bestätigt dies aus unserer Sicht selbst mit folgenden Worten am 01.04.2020 in einem Interview in der Zeitschrift Die Wienerin. LINK

"An einem durchschnittlichen Tag betreuen die Mitarbeiterinnen der Helpline etwa 22 Frauen in zum Teil sehr langen Gesprächen. Nun sind es 33 oder mehr - (Anm. Das sind 50% mehr und nicht 76%, wie von Frau Rösslhumer behauptet). Nicht alle davon haben direkt mit Gewalterfahrung zu tun. Viele der zusätzlichen Gespräche drehen sich um allgemeine Verunsicherungen".

Und weiter: Das bestätigt auch Frau Rösslhumer direkt in ihrer Stellungnahme "Ein Großteil der Anrufe steht im Zusammenhang mit der Obsorgeregelung und den Besuchskontakten."
Frau Rösslhumer gibt sich also nicht einmal die Mühe zu verheimlichen, dass es sich bei den "Gewaltvorwürfen" - und um nichts Anderes handelt es sich hier - hauptsächlich um ohnehin schon strittige Trennungssituationen handelt, bezüglich derer sich nun wieder einmal offenbart, dass das nach unserer Ansicht katastrophale Familienrecht nun ihr eigenes Versagen auf dem Silbertablett vorgeführt bekommt. Denn es wird wieder einmal aufgezeigt, dass Väter bewusst einer hoch emotionalen Lage ausgesetzt werden, wenn sie ihre eigenen Kinder trotz gerichtlichem Beschluss nicht oder nicht ausreichend kontaktieren dürfen. Stattdessen scheut sich die Geschäftsführerin des Vereins AÖF offenbar nicht, bewusst den Eindruck zu erwecken, dass die Zustände häuslicher Gewalt in allen Familien gleichermaßen vorkämen , um Männer wie aus unserer Sicht üblich in Sippenhaftung zu nehmen. Damit soll, anscheinend bewusst von den Problemen entsorgter Väter abgelenkt werden.

Ein weiteres Zitat der Stellungnahme: "Väter wollen die Kinder unbedingt sehen, obwohl es derzeit keine begleiteten Besuchskontakte gibt und die Besuchscafés geschlossen sind."
Welch Unverschämtheit, dass Väter die gemeinsamen Kinder sehen möchten, denen - aus hier nicht näher benannten Gründen, und das soll wohl auch so sein - ein normaler und geregelter Umgang mit ihren Kindern verwehrt wird!“ Einen größeren Offenbarungseid kann man sich selbst wohl kaum leisten, wenn man einem geschundenen Elternteil, der die gemeinsamen Kinder gerne sehen möchte, ein Fehlverhalten auch noch vorwirft. Stellen wir uns den umgekehrten Fall einmal vor, eine Mutter würde in diese Situation gebracht, dann fände genau diese "Frauenhausorganisation" bestimmt jede Menge Argumente, warum die Taten der Mütter entschuldbar seien und man diesen unhaltbaren Zustand unbedingt abändern müsse. Vor allem muss aber aus unserer Sicht festgehalten werden, dass es nicht nur darum geht, dass der Vater die gemeinsamen Kinder sehen kann, sondern dass die Kinder ihren Vater sehen können, und eben das Recht des Kindes auf beide Eltern zu wahren gewährleistet sein muss.

Ein weiteres Zitat der Stellungnahme: "Väter rasten vollkommen aus, wenn sie das Kind nicht sehen können, wie kürzlich eine verzweifelte und ängstliche Anruferin schildert."
Wo genau ist hier nun der Gewaltvorwurf definiert und belegt? Eine verängstigte Frau meldet sich beim Frauenhaus, um zu verhindern, dass ein Kind seinen Vater sieht. Wer genau sollte nun eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden? Wer hier eine Täter-Opfer-Umkehr sogar nun in einem eigenem Schreiben bescheinigt, dürfte auf der Hand liegen! Die entfremdende Mutter, welche alleine dadurch ihre Bindungstoleranz und Erziehungsfähigkeit mehr als nur in Frage stellt, schiebt mit Hilfe des AÖF die Schuld in Richtung des "entrüsteten" Vaters, der die Frechheit besitzt, sein eigenes Kind sehen zu wollen.

Ein weiters Zitat der Stellungnahme: "Die Landesregierungen stehen in einem engen Austausch mit den Frauenhäusern und sorgen für einen Ausbau an zusätzlichen Schutzplätzen, sodass jede Frau aufgenommen werden kann und keine Frau abgewiesen werden muss ..."
Weiter oben schreibt die Verfasserin, dass noch Frauenhausplätze frei seien und man durchaus nicht überlastet ist. Allein diese Unlogik zeigt aus unserer Sicht deutlich auf, dass es den Frauenhäusern nur darum geht, weiterhin Millionen Steuergelder lukrieren zu können. Man redet sich eine gewünschte Vollbesetzung herbei, konstruiert Gewalttaten in Familien, die sich gar nicht in Frauenhäusern melden und somit von diesen nicht erfasst werden können und fordert dann mehr Frauenhausplätze.

Bei dem o.a. Artikel von Väter ohne Rechte hat sich eine Art Atlas des deutschsprachigen Raumes gebildet mit bereits deutlich über 100 Quellnachweisen (der Atlas wird ständig aktualisiert) von Frauenhäusern, Polizei, Jugendämtern usw., die durch die Bank eben keinen Anstieg häuslicher Gewalt wahrnehmen, auch viele urbane Räume verzeichnen keinen Anstieg. 7 österreichische Bundesländer haben vor der Dok1 Sendung keinen Anstieg häuslicher Gewalt wahrgenommen. Jetzt ist plötzlich alles anders...

Bezüglich des "Femizides" aus 2018 mit 41 Frauenmorden, ist anzumerken, dass nicht alle diese zu verurteilenden Morde aus dem inneren Familienkreis entstammen. Es verwundert auch nicht, dass gerne die Daten von 2018 herangezogen werden, denn der Verein VoR darf über eine positive Entwicklung berichten, im Jahr 2019 waren es 34 Frauenmorde. Da dies aber eine Verringerung ist, greift Frau Rösslhumer offensichtlich lieber zu älteren Daten. Aktuelle Zahlen würden nach unserer Ansicht seriöser wahrgenommen werden, so wird wieder einmal der Eindruck erweckt, dass sich Frau Rösslhumer ihre Zahlen nach Bedarf zusammenschustert.

Vollkommen Recht hat Frau Rösslhumer, wenn sie die Zahlen der Wegweisungen, die der Innenminister Karl Nehammer bekanntgegeben hat, mit 874 im Februar 2020 und im März mit 961 beziffert. Dass sie diese Steigerung als spürbar wahrnimmt, entbehrt unserer Ansicht nach allerdings jeglicher Grundlage, da der Februar 29 Tage hatte und der März 31. Ergo fanden im Februar 30,14 Wegweisungen pro Tag statt, im März dann 31 pro Tag und das obwohl die Beamten die nötigen Unterlagen jetzt mitführen dürfen/sollen.

VoR würde uns freuen, wenn Frau Rösslhumer bei dem Wunsch der Kinder, ihren Vater zu sehen, dasselbe „G´spür“ hätte, wie bei dieser einen Wegweisung/Tag mehr, den sie so „spürbar“ bemerkt hat!

Hier werden nach unserer Ansicht in Wahrheit bewusst Ängste und Verunsicherungen geschürt, denen kein statistischen Datenmaterial zu Grunde liegt. Nicht zu vergessen ist, dass auch ein nicht unwesentlicher Teil der Wegweisungen aufgrund von Falschbeschuldigungen ausgesprochen wird! Hier wird Missbrauch mit dem Missbrauch vorsätzlich betrieben, bei dem ein Teil der anzeigenden Frauen sich gewiss sein kann straffrei auszugehen.

Eine klassische Themenverfehlung ist es unserer Meinung nach auch, wenn Frau Rosa Logar, Geschäftsführerin der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie, im ORF in der Talk1-Sendung breit verkündet, für alle Frauen da zu sein, obwohl ihr Zuständigkeitsbereich auch gewaltbetroffene Männer umfasst. Hier wird vollumfänglich ein Männer- und Väterbashing betrieben, das von wenigen aktivistischen Radikal-Feministinnen vorangetrieben und vom ORF und anderen Hofschreibermedien ungeprüft übernommen wird. Soviel zum vorgeworfenen Victim Blaming und der angeblichen Täter-Opfer-Umkehr.

Besonders dramatisch wird Frau Rösslhumer wenn sie schreibt, dass "das Hauptproblem anzuerkennen ist: Männer, die Gewalt gegen Frauen und Kinder ausüben." Dies ist nach moderner Auslegung und auch aus unserer Sicht praktizierter Sexismus gegen das männliche Geschlecht, jedenfalls diskriminierend und voll von Misandrie triefend.

Das Thema männliche Opfer weiblicher häuslicher Gewalt wird erst gar nicht angesprochen. 2011 hat das Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF) im Auftrag des Familienministeriums eine Gewaltprävalenzstudie veröffentlicht aus der hochinteressante Zahlen zu entnehmen sind, so zum Beispiel, dass Frauen öfter psychische Gewalt ausüben, sonst hält sich der Geschlechtervergleich auch sehr häufig die Waage – öffentlich thematisiert wird aber ausschließlich die Gewalt an Frauen. Hier die Studie zum Nachlesen.

Und hier noch ein interessantes Beispiel aus Deutschland. Nämlich vom renommierten Robert-Koch-Institut, welches ja auch aktuell gerne von der Politik zu Rate gezogen wird. Dabei handelt es sich um eine Studie aus 2013, welche auch heute ihre Gültigkeit kaum verloren haben dürfte, und die zu dem Ergebnis kommt, dass die üblichen Klischees noch deutlicher auf den Kopf gestellt werden und zwar in Hinblick auf den Gesundheitszustand, die Lebensqualität und das Verhalten der Deutschen seit 1998.

Die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland", kurz DEGS des Robert Koch-Instituts ist eine der umfassendsten und befand: „Bei Konflikten in der Partnerschaft üben Frauen häufiger körperliche Gewalt aus als Männer. Dies gilt sowohl für körperlicher Gewalt - konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden - als auch für psychische Gewalt wie Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen oder Schikanen.“ Dazu sagt Heike Hölling, Gesund­heits­wissen­schaftlerin und eine der Autorinnen der Studie, dass psychische Gewalt in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein könne wie körperliche Gewalt. Und: „Die Gewalt der Frauen richte sich nicht nur gegen den Partner, sondern auch gegen "sonstige Familienmitglieder", also etwa die eigenen Kinder. An der Befragung zum Thema "Gewalt" hatten knapp 6.000 Frauen und Männer über einen Zeitraum von drei Jahren (2008 bis 2011) teilgenommen. Hier die Studie zum Nachlesen

An Studien soll es aber nicht scheitern, der Verein verfügt über mehr als 100 solcher internationalen Studien, die mehr oder weniger zum gleichen Ergebnis führen. Gerne können diese bei Bedarf nachgereicht werden. Aus unserer mehr als zehnjährigen Vereinstätigkeit können wir auch von unglaublich vielen Gewalterfahrungen von Männern und Vätern berichten, eine dramatischer als die andere.

Festzuhalten ist ebenso, dass es in Österreich 30 Frauenhäuser und kein einziges Männerhaus gibt. Betroffene Väter/Männer werden dann gerne an Notschlafstellen, Obdachlosenheime und ähnliche zT. klerikale Einrichtungen verwiesen, sie erhalten aber im Unterschied zu Frauen keine Wohnung und keine Opferschutzvertretung vor Gericht

Wichtig ist uns stets darauf hinzuweisen, dass es uns nicht um eine Marginalisierung der Gewalt an Frauen geht. Nur darf in einer gleichberechtigten Gesellschaft weder ein Aufrechnen der Opfer nach Geschlecht – so wie wir es zur Zeit medial erleben – noch ein Geschlechterkampf auf dem Rücken von Gewaltopfern statt finden. Opfern muss geholfen und TäterInnen müssen ausgeforscht und bestraft werden – und zwar unabhängig von ihrem Geschlecht!

Unabhängig davon ist die Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Gewaltopfern auch ein unmittelbares Maß für die Glaubwürdigkeit der von Politik und Gesellschaft propagierten neuen Rollenbildern von Frauen und Männern. Wer die Verletzbarkeit von Männern ebenso marginalisiert oder relativiert wie weibliche Täterschaft, kolportiert archaische Geschlechterrollenbilder.

Es ist längst an der Zeit, auch über weibliche Gewalttäter und männliche Gewaltopfer öffentlich zu diskutieren, um aus diesem ideologisch verhafteten Bild Frau = Opfer / Mann = Täter einen umfassenden und gleichberechtigten Schutz beider Geschlechter zu erreichen. Während hunderte Werbesendungen geschalten werden und sogar eine Pressekonferenz für weibliche Opfer veranstaltet wird, bleiben von Gewalt betroffene Männer, wie immer außen vor, im Stich gelassen und auf sich alleine gestellt. Dazu bietet der Verein - so wie seit bereits 13 Jahren - seine Expertise den verschiedenen Ministerien an und wird diesbezüglich auf die einzelnen Ministerien zugehen in der Erwartung, dass entsprechende Gespräche, auch gerne gemeinsam mit Frau Rösslhumer, stattfinden. Hier kann dann auch gerne der Missbrauch mit dem Missbrauch thematisiert werden.

Dem ORF und anderen privaten TV-Sendern steht der Verein Väter ohne Rechte (VoR) ebenso gerne zur Verfügung und werden entsprechend kontaktiert.

Mit kinderfreundlichen Grüßen

Der VoRstand

Martin Morauf
Maximilian Urban
Robert Holzer
Susanne Engelmann
Franz Brunner
Christian Schmölz
Sven Gründel

Rückfragehinweis:

Maximilian Urban, office@vaeter-ohne-rechte.at , 0660/ 315 67 85

 

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Corona Kontaktrechts-Aussetzungsgrund! Rechtsanwältin kontaktiert Ärztekammer und ORF

Mag. Michaela Krankl ist Rechtsanwältin in Wien. Seit über 25 Jahren setzt sie sich für Kinderrechte ein. Sie hat sich den Titel "Anwältin der Kinder" redlich in unzähligen Fällen verdient.

Im Zuge der Coronakrise ist sie vermehrt mit Fällen von Kontaktverweigerungen eines Elternteils konfrontiert. Frau Mag. Krankl bemerkt die Gefahr der Eltern-Kind-Entfremdung jetzt besonders deutlich, während Corona.

Die aktuelle Situation hat sie veranlasst einen Brief an die Ärztekammer zu schreiben und an den ORF weiterzuleiten.

Hier der komplette Brief zum Download

Seite 1

Seite 2

Seite 3

Frau Mag. Krankl betrachtet schon immer Eltern-Kind-Entfremdung als massives gesundheitliches und medizinisches Problem, so auch öffentlich bei folgender Pressekonferenz.

 

Die Kinderschutz-NGO Väter ohne Rechte (VoR) unterstützt dieses Anliegen und bedankt sich für diese Eigeninitiative!

Für weiterführende Informationen steht Ihnen sowohl die
Rechtsanwältin Mag. Michaela Krankl
als auch der Verein unter den u.a. Links zur Verfügung.

 

 

 

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