Hände hoch! Unterhalt!

hände hoch unterhaltAutor Markus Jacobs unterstützt mit diesem Buch Väter ohne Rechte und andere Väterorganisationen!

Hände hoch! Unterhalt" basiert auf wahren Begebenheiten. Autor Markus Jacobs lässt uns hautnah seinen 14 Jahre andauernden - eines Sisyphus würdigen - Kampf um seine Kinder und um ein wenig Gerechtigkeit miterleben. Es ist sein sehr persönlicher Erfahrungsbericht über Trennung und Scheidung, sowie über Manipulation und Instrumentalisierung seiner Kinder. Aber auch eine erschütternde Bestandsaufnahme des Rechtssystems und eine harsche Kritik an der gängigen Praxis, mit der Anwälte das Objekt „Mann" im Streitfall mit der Ehefrau bewerten. Das Buch ist zugleich eine Abrechnung mit Jugendämtern und Familiengerichten. So deckt der Autor auf, weshalb Männer vor Gericht kaum Chancen auf Gleichberechtigung haben. „Hände hoch! Unterhalt" zeigt außerdem auf, dass eine Scheidungsindustrie eine sprudelnde Einnahmequelle geschaffen hat, die ein boomendes Geschäft in Milliardenhöhe garantiert. Die Rechnung geht voll auf: wenn eine Familie auseinanderbricht, freuen sich in der Regel gleich zwei Anwälte. Auch Gerichte kassieren gut und gerne. Der Autor weist ebenfalls darauf hin, welche dubiose Rolle Vater Staat beim Scheitern einer Ehe spielt und wie er sich, in schöner Scheinheiligkeit, sogar daran bereichert. So wird deutlich gemacht, aus welchem Grunde der Gesetzgeber das Recht der Kinder im Unterhalt tatsächlich stärkte und welche finanziellen Vorteile er sich durch einen simplen „Taschenspielertrick" verschaffte. Schließlich belegt „Hände hoch! Unterhalt!", welche bescheidenen Zukunftsperspektiven geschiedene Väter haben und was uns Rabenväter jährlich kosten. Detailliert verdeutlicht der Autor, wie familienfeindlich unser Gesellschaftssystem ist. Im Trennungsstreit verliert immer die Familie. Gewinner sind andere. Am Ende fragt Autor Markus Jacobs nach Auswegen aus dem Dilemma.

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