JUDENAU/TULLN/TRAISMAUER: 12 engagierte MitarbeiterInnen der EVN stellten im Rahmen der Aktion „EVN für NÖ“ ihre Arbeitskraft einen Tag lang RETTET DAS KIND NÖ zur Verfügung.
Einige gingen in der Außenwohngruppe Traismauer-Stollhofen ans Werk, welche 8 Kindern und Jugendlichen ein liebevolles Zuhause und professionelle Betreuung bietet. Das EVN-Team bestieg couragiert ein Gerüst und strich die Holzfassade. Im Garten wurden mitgebrachte Himbeeren für die Kinder gepflanzt.
Eine zweite Gruppe ließ eine Wohnung in Tulln in frischen Farben erstrahlen. In dieser werden Jugendliche, die zuvor in den Wohngruppen von JuVis Judenau betreut wurden, auf ihrem Weg in ein eigenständiges Leben unterstützt.
„EVN für NÖ“ ist ein Projekt, das Mitarbeiter-Engagement und Eigeninitiative für gemeinnützige Zwecke fördert. Dem Initiator dieses Aktionstags, Herrn Dipl.-Ing. Maximilian Urban, ist es ein großes Anliegen, sich für Kinder zu engagieren. Zusätzlich zum persönlichen Einsatz der MitarbeiterInnen, stellte die EVN dankeswerterweise das benötigte Material zur Verfügung.
EVN-MitarbeiterInnen werden seitens des Unternehmens ermutigt und unterstützt, gemeinnützige Aktionen in die Tat umzusetzen. Als führendes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen nimmt EVN damit auch seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. Das Projekt „EVN für NÖ“ schlägt eine Brücke zwischen Beruf und Privatleben, zwischen Unternehmen und Gesellschaft.
Kategorie: Wien, NÖ
EVN-Team im Einsatz für RETTET DAS KIND NÖ
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Schande für SPÖ am 1.Mai 2014
Am 1. Mai 2014 hatte auch der Verein „Väter ohne Rechte“ eine angekündigte und genehmigte Informationsveranstaltung betreffend Gemeinsamer Obsorge und Diskriminierung von Vätern und Müttern sowie deren Kinder durch das österreichische Familienrecht. Es wurden vor dem Burgtheater Plakate und Transparente aufgestellt und Info-Folder verteilt. Eine Gruppe radikaler SP-Feministinnen stellte sich vor die Plakate und beschimpfte Mitglieder des Vereins, in dessen Vorstand auch SP-Mitglieder sind, auf das Gröbste. Unter anderem wurde auch der Spruch „Nazis raus“ skandiert, es wurden Transparente entrissen und körperliche Attacken gegen die Mitglieder des Vereins getätigt, sodass die Polizei und der Verfassungsschutz diese schützen mussten.
Der Verein protestiert gegen diese verbalen und körperlichen Attacken durch SP-Sympathisanten. Mitglieder des Vereins als „Nazis“ zu verunglimpfen und damit auch eine dort anwesende betroffene jüdische Mutter ohne Rechte massiv zu beleidigen, ist nicht nur verwerflich, sondern sollte von der SP-Parteispitze nicht geduldet werden.
Im Übrigen hält der Verein fest, dass Teile der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder auch SPÖ-Mitglieder sind und auch im Vorstand sich SP-Mitglieder befinden. Es ist daher geradezu absurd, diese Personen als „Nazis“ zu bezeichnen.
Wir fordern daher die SP-Spitze auf, sich für dieses aggressive Verhalten ihrer Mitglieder offiziell zu entschuldigen und zu distanzieren.
Herr Faymann, Herr Häupl, Frau Heinisch-Hosek, wir fordern Sie auf:
Pfeifen sie den Pöbel zurück und entschuldigen Sie sich für Ihre charakterlosen GenossInnen!
Der Vorstand
http://www.youtube.com/watch?v=wMjTd-oBKSQ&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw
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Freispruch für angeklagten Vater!
https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be
http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160
Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.
Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.
Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.
Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.
Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.
Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.
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E-Mail Aktion – zum Mitmachen
Peter Eipeldauer kämpft um seinen Sohn, der in Griechenland bei der Mutter ist und dort entgegen der österreichischen Rechtslage festgehalten wird. Hr. Eipeldauer bat uns seine Aktion zu unterstützen, was wir gerne tun.
Ein kleiner Brief kann etwas bewegen, weil die Ministerien jeden einzeln bearbeiten müssen und auch antworten. Es begann erst mit meinen nahesten Bekannten, Freunden, und dann kam eine Welle von Menschen, ÖsterreicherInnen die ich noch nie gesehen habe. Sie alle denken österreichisch, alle wollen helfen. Das finde ich großartig.
Hier noch das Mail, dass wir versenden zur Info für Euch. JEDER BRIEF IST WICHTIG !!
DANKE FÜR NIKI !!!
Liebe Grüße
Peter Eipeldauer
ANLEITUNG:
Liebe Freunde, Liebe Österreicher,
Wir bitten euch um ein Beschwerdemail an die Behörden zur Rückführung eines kleinen Österreichischen Jungen, der sein Heimatland, seinen Papa nicht mehr sehen darf, weil ihn die Mutter dort gefangen hält.
Es wird jeder Kontakt zum Kind unterbunden und nicht einmal Anrufe erlaubt.
Dem Kind wird eine Gehirnwäsche gegen die österreichische Kultur und die deutsche Sprache verpasst.
Das Kind ist österreichischer Staatsbürger und verbrachte die ersten wichtigen Lebensjahre in Österreich,
bis ihn die Mutter mit Hilfe von manipulierten Behörden und mit Hilfe ihrer Tante, der Außenministerin von Zypern, nach Griechenland entführen ließ, obwohl der Vater das Sorgerecht hatte.
Wenn wir tausend Mails zusammen haben, dann wird es im Parlament eine Behandlung geben,
um die Rückführung des Kindes zu beantragen. Diese Mails werden alle gelesen!!
Mail an die zuständigen Behörden,
(Bitte richtet euer Beschwerdemail und die untenstehenden Emailadressen mit Zustellbestätigung anfordern) —
Betreff: Österreich will seinen Sohn zurück ! Niki muss nach Hause kommen !!
Die Mail-Adressen aus erster Hand:
1. Bundeskanzler Werner Faymann E-Mail: werner.faymann@bka.gv.at
2. Sebastian Kurz Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, E-Mail: kabBM@bmeia.gv.at
3. ELLISON-KRAMER Elisabeth Mag.iur. Botschafterin elisabeth.ellison-kramer @bmeia.gv.at
4. die griechische Botschaft an Konsul Daskalakis Dimitrios daskalakis@mfa.gr
Oppositionsparteien für Mail als CC zum Mitlesen: ( bitte CC einfügen )
FPÖ: Heinz-Christian Strache heinz-christian.strache@parlament.gv.at
Grüne Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: eva.glawischnig@gruene.at
NEOS Mathias Strolz E-Mail matthias@strolz.eu
als BCC bitte einsetzen: office@gt-power.net
Anrede: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Faymann!
Sehr geehrter Herr Kurz!
Sehr geehrte Frau Mag. Ellison-Kramer!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schreibt einfach eure Gefühle und macht Druck, dass ein Österreichischer Sohn von den Griechen gefangen gehalten wird und seine Heimat und sein Geburtsland, seine Familie und seinen Vater Peter Eipeldauer, nicht mehr sehen darf. Ich danke von ganzen Herzen, gemeinsam bringen wir ihn zurück.
BITTE Das Außenministerium benötigt Druck, dass sie sich einsetzen.. Niki ist österreichischer Staatsbürger,
Der Vater war 3 Jahre in Karenz, das Kind war in Mödling im Kindergarten und wurde auch in Mödling geboren. Dann hat die Tante seiner Frau, die Ministerin von Zypern, Herrn Spindelegger angerufen – es wurde manipuliert …
diese Briefe helfen!
Niki und Peter warten seit mehr als 18 Monaten auf ein Wiedersehen.
Unten: Pressemeldungen in das Mail einfügen: (Kopiert bitte die Links in die Nachricht damit die Herren nachlesen können)
http://www.profil.at/articles/1306/560/352238/entziehungsberechtigungen-diplomatische-affaere-obsorgestreit
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,969486
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,964791
Die Facebook Seite des Kindes: https://www.facebook.com/thegreekfile.case
APA PRESSEMELDUNG: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131220_OTS0063/hc-strache-griechisch-oesterreichischen-sorgerechtsstreit-beilegen
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Vereinstreffen zur Nationalratswahl
Anläßlich der Nationalratswahl dürfen wir Sie auf einen Termin aufmerksam machen: Für den Wahltag hat der Verein ab 16 Uhr (erste Hochrechnung üblicherweise um 17 Uhr) das „Spice“ in Wien 7, Faßzieherg. 1, gemietet und wir werden in geselliger Runde die Wahlberichterstattung verfolgen. Mitglieder und Interessiere sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen.
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Informationsveranstaltung Gänserndorf
Gemeinsam mit der FPÖ Gänserndorf wird am 8. Juni ab 14 Uhr eine Informationsveranstaltung zum neuen Familienrecht stattfinden. Ort: Heurigenlokal Storch, Scheuneng. 26, 2230 Gänserndorf.
Anmerkung: Väter ohne Rechte ist parteiunabhängig, es haben schon mehrfach Veranstaltungen mit anderen Parteien stattgefunden.
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Eltern-Kind-(Renn-)Tag
Eltern-Kind-(Renn-)Tag
anläßlich des Vatertages 2013
Samstag, 15.6.2013, ab 16:00 Uhr
Erich Koger´s Autorennbahncenter
Dückegasse 7 / Shop 2
1220 Wien
Telefon: 0650 912 17 27
office@rennbahncenter.at
Der Verein Väter ohne Rechte lädt gemeinsam mit Erich Koger anläßlich des Vatertages 2013 zu einem spannenden Nachmittag mit Eltern und Kindern. Dabei können sich nicht nur die Kinder Ihren Traum vom Autorennen verwirklichen.
Sollte dieses Angebot auf großes Interesse stoßen, besteht die Möglichkeit diese Treffen in regelmäßigen Abständen im Autorennbahncenter abzuhalten.
Zur Abdeckung der Kosten bitten wir um eine Spende von EUR 10,- pro erwachsenem Besucher und um Anmeldung unter der e-mail Adresse: office@vaeter-ohne-rechte.at oder der Vereinshotline: 0660/ 315 67 85.
Der Vorstand
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