Kategorie: Allgemein

Häusliche Gewalt von Frauen – belächelt, ignoriert – ein Tabu!

frau schlägt mann kleinNatürlich ist in vielfachen Studien belegt, dass auch Männer häufig Opfer von häuslicher Gewalt ihrer Partner sind. Über die Wahrnehmung der prozentuellen Verteilung scheint aber ein großes Missverständnis in unserer Gesellschaft vorzuliegen. Frauen, die Schlagen sind ein Tabu, das tunlichst nicht thematisiert werden soll. Zu beinahe gleichen Teilen verteilt sich die Gewaltbereitschaft europaweit – trotzdem hält sich noch immer die Mär vom schlagenden Mann und der Frau als Opfer hartnäckig.

Viele Männer trauen sich aus Scham nicht die Vorfälle zur Anzeige zu bringen (und fänden dabei Eingang in die Kriminalstatistik) auch weil sie nicht nur seitens der Familie und der Gesellschaft, sondern auch von den handelnden Organen bestenfalls mild belächelt werden. Die Dunkelziffer ist kaum messbar. Eine englische Werbeagentur hat zu dem Thema wie mit männlicher UND weiblicher Gewalt im öffentlichen Raum umgegangen wird ein aufschlussreiches Video erstellt:

Video Gewalt

Selbst in Österreich gibt es Studien vom ÖIF, Österreichischen Institut für Familienforschung gemeinsam mit der Universität Wien, beauftragt vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (bmwfj) – findet sich übrigens auch auf der Seite des Frauenministeriums.(Gewaltprävalenzstudie)
Studie 

Vaterverbot widmete sich dem Thema 2010
Gewaltbericht Vaterverbot

Es gibt zahlreiche Studien aus ganz Europa.
500 Studien zum nachlesen

Väter ohne Rechte veranstaltete ebenso zu diesem Themenschwerpunkt eine Vortragsreihe in mehreren Bundesländern.

Mit archaischen Mythen und Wahrnehmungen setzen wir uns auseinander um langfristig ein Umdenken zu bewirken.

 

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Schande für SPÖ am 1.Mai 2014

Am 1. Mai 2014 hatte auch der Verein „Väter ohne Rechte“ eine angekündigte und genehmigte Informationsveranstaltung betreffend Gemeinsamer Obsorge und Diskriminierung von Vätern und Müttern sowie deren Kinder durch das österreichische Familienrecht. Es wurden vor dem Burgtheater Plakate und Transparente aufgestellt und Info-Folder verteilt. Eine Gruppe radikaler SP-Feministinnen stellte sich vor die Plakate und beschimpfte Mitglieder des Vereins, in dessen Vorstand auch SP-Mitglieder sind, auf das Gröbste. Unter anderem wurde auch der Spruch „Nazis raus“ skandiert, es wurden Transparente entrissen und körperliche Attacken gegen die Mitglieder des Vereins getätigt, sodass die Polizei und der Verfassungsschutz diese schützen mussten.

Der Verein protestiert gegen diese verbalen und körperlichen Attacken durch SP-Sympathisanten. Mitglieder des Vereins als „Nazis“ zu verunglimpfen und damit auch eine dort anwesende betroffene jüdische Mutter ohne Rechte massiv zu beleidigen, ist nicht nur verwerflich, sondern sollte von der SP-Parteispitze nicht geduldet werden.

Im Übrigen hält der Verein fest, dass Teile der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder auch SPÖ-Mitglieder sind und auch im Vorstand sich SP-Mitglieder befinden. Es ist daher geradezu absurd, diese Personen als „Nazis“ zu bezeichnen.

Wir fordern daher die SP-Spitze auf, sich für dieses aggressive Verhalten ihrer Mitglieder offiziell zu entschuldigen und zu distanzieren.

Herr Faymann, Herr Häupl, Frau Heinisch-Hosek, wir fordern Sie auf:

Pfeifen sie den Pöbel zurück und entschuldigen Sie sich für Ihre charakterlosen GenossInnen!

Der Vorstand

http://www.youtube.com/watch?v=wMjTd-oBKSQ&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw

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Neuer Vereinsvorstand ist gewählt

Im April 2014 fand die reguläre Generalversammlung des Vereins Väter ohne Rechte statt. In dieser wurde der bisherige Vorstand entlastet und ein neuer Vorstand einstimmig gewählt:

Obmann: Dipl.-Ing. Maximilian Urban

Obmann Stellvertreter: Martin Stiglmayr

Kassier: Susanne Engelmann

Kassier Stellvertreter: Mag. Gerhard Dorner

Schriftführer: Dr. Robert Holzer

Schriftführer Stellvertreter: Martin Stiglmayr

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EU-Aufklärungskampagne zur Trennung internationaler Familien

EU_CommissionAnmerkung des Vereins: wir kennen leider nur Fälle, in denen die Mutter das Kind in das jeweilige Ausland entführt.

Die wachsende Mobilität von Bürgerinnen und Bürgern innerhalb der Europäischen Union hat zu einer wachsenden Zahl von Familien mit internationaler Dimension geführt. Jeder ist sich bewusst, dass eine Familientrennung immer eine schwierige und schmerzhafte Angelegenheit ist. Falls dies jedoch grenzüberschreitend geschieht, kommt es häufig zu Schwierigkeiten und Stress.

Die Europäische Union hat die rechtliche Situation durch Richtlinien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden justiziellen Zusammenarbeit vereinfacht. Die Aufklärung dieser EU-Instrumente und die verfügbaren Hilfestellungen müssen jedoch verbessert werden.

Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Viviane Reding hat demzufolge heute mit der Unterstützung der Mediatorin für grenzüberschreitende elterliche Kindesentführung Roberta Angelilli eine Aufklärungskampagne rund um Fragen zum Sorge- und Umgangsrecht und Kindesentführung durch einen Elternteil gestartet (siehe Pressemitteilung http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-451_de.htm). Diese Kampagne informiert internationale Paare über die EU-Regelungen und fördert Einigungen im besten Interesse des Kindes.

Für jedes der genannten Themen hat die Europäische Kommission ein Flugblatt und ein kurzes Video erstellt, die in allen EU-Sprachen erhältlich sind. Die Flugblätter sind als Druckerzeugnis und als elektronische Datei erhältlich. Um so viele internationale Paare wie möglich über die existierenden Regelungen aufzuklären, bittet Sie die Kommission um Hilfe bei der Verbreitung dieses Materials an Ihre wichtigsten Interessengruppen. Wir zählen und verlassen uns auf Ihre Hilfe, um diese Kampagne zu einem Erfolg zu machen.

Im Anhang finden Sie alle praktischen Informationen und Kontaktadressen, die es Ihnen ermöglichen, sich aktiv an der Aufklärungskampagne zu beteiligen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Paraskevi Michou
für die Europäische Komission, Generaldirektion Justiz

 

 

Was kann ich tun?

Die Europäische Kommission braucht Ihre Hilfe, um die Flugblätter und Videos zu verbreiten, indem Sie auf Ihrer Website und in Ihren Newslettern darauf verlinken und gedruckte Flugblätter verteilen.

 

Wo finde ich das Kommunikationsmaterial?

Printversionen der Flugblätter:
Kopien der Flugblätter können kostenlos in allen EU-Sprachen (außer Irisch) auf der Website von Ecorys UK bezogen werden: http://uk.ecorys.com/family


Elektronische Versionen der Flugblätter:

Die elektronischen Versionen finden Sie im EU Bookshop:

Flugblatt zum Sorgerecht:
http://bookshop.europa.eu/uri?target=EUB:NOTICE:DS0114161:DE:HTML

Flugblatt zur Kindesentführung durch einen Elternteil:
http://bookshop.europa.eu/uri?target=EUB:NOTICE:DS0114162:DE:HTML

 

Videos

Videos können auf dem YouTube-Kanal der Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission angesehen werden. Falls Sie das Video auf Ihrer Website veröffentlichen möchten, nutzen Sie bitte den Einbettungscode von YouTube:

Video zum Sorgerecht:
https://e-justice.europa.eu/content_child_custody_and_visiting_rights-310-de.do

Video zur Kindesentführung durch einen Elternteil:
https://e-justice.europa.eu/content_parental_child_abduction-309-de.do

Weitersagen!

Falls Sie weitere Organisationen in Ihrem Land kennen, die an diesen Flugblättern und Videos interessiert sein könnten, geben Sie bitte diese Informationen weiter oder teilen Sie der Organisation mit, sich an Ecorys UK zu wenden.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich per E-Mail auf Englisch, Französisch oder Deutsch an Ecorys UK wenden: family@uk.ecorys.com

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Freispruch für angeklagten Vater!

https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be

http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160

Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.

Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.

Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.

Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.

Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.

Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.

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Morddrohung gegen Väter ohne Rechte

MORDDROHUNG

Der Vorstand gibt mit großem Bedauern bekannt, dass das Büro des Vereins „Väter ohne Rechte“ neuerlich beschädigt wurde. Nachdem bereits kurze Zeit nach der Eröffnung im Jahre 2012 mehrere Schmieraktionen, Beschädigungen und ein Einbruch mit Diebstahl verzeichnet werden mussten, hat nun eine offenbar radikale Gruppe die Auslage des Gassenlokals in Wien 20 mit dem Spruch

„VÄTER WIR MACHEN EUCH KALT“

beschmiert. Die verwendeten Farben sind grün und rosa.

Offenbar gibt es in Österreich gewalttätige und radikale Gruppen, die auch vor Morddrohung nicht zurückschrecken. Es scheint sich um eine Gruppe linksradikaler, fanatischer  FeministInnen  zu handeln, die offensichtlich  vernünftigen Argumenten und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zugänglich ist.

Wir nehmen diese Drohung ernst und haben die nötigen rechtlichen Schritte eingeleitet.

Darüber hinaus ist sicherlich auch erwähnenswert, dass sich eine Gruppe dieser Linksradikalen sogar auf ihrer website offenbar zu dieser Morddrohung bekennt bzw. diese als lobenswert tituliert.

Man stelle sich vor, dass eine Frauenbetreuungseinrichtung (Frauenhaus, Interventionsstellen oder ähnliches) mit den Worten „MÜTTER WIR MACHEN EUCH KALT“ beschmiert wird: mit Sicherheit wäre der ganze Staatsapparat damit beschäftigt, die Täter zu finden und mit Sicherheit wären viele aktive Väter in Untersuchungshaft genommen worden.

Wir fordern daher den gleichen Einsatz der zuständigen Behörden auch in unserem Fall!

Erstaunlich ist auch, dass im ORF darüber nicht berichtet wird, was im Falle einer Morddrohung gegen Personen einer  Frauenbetreuungseinrichtung sicherlich geschehen wäre.

Auch die Tageszeitung „KURIER“ hat darüber nicht berichtet, allerdings mit der bis dato lediglich behaupteten Morddrohung gegen Gabriele Heinisch-Hosek  die Vereine „Väter ohne Rechte“ und „Vaterverbot“ in einem Atemzug genannt.

Es ist beschämend für die österreichische politische Landschaft, wenn Väter als Feindbild einer radikal-feministischen Gruppe dargestellt, angegriffen und bedroht werden.

Das Recht des Kindes auf beide Elternteile wird in Österreich mit Füßen getreten, wir Väter werden uns von radikalen Gruppierungen nicht behindern lassen, verfassungswidrige, menschenrechtswidrige und diskriminierende Beschlüsse im Familienrecht zu kritisieren und mit rechtlichen Mitteln zu bekämpfen.

Im Gegensatz zu den TäterInnen bedienen wir uns demokratischer und rechtlicher Grundlagen, um Unrecht aufzuzeigen und vor allem im Sinne unserer Kinder  Verbesserungen für alle Beteiligten von Familienrechtsverfahren zu erreichen.

Der Vorstand                                                                                                                              Wien, im Februar 2014

©kunstfotografin.at

©kunstfotografin.at

 

Bekennerschreiben der queer feministischen Befreiungsfront

Bekennerschreiben der queer feministischen Befreiungsfront

 

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Umfrage: ein Jahr KindNamRÄG2013 – hat sich etwas geändert?

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

nach einem Jahr des neuen und von der Regierung so gelobten Kindschaftsrechts- und Namenrechtsänderungsgesetzes (KindNamRÄG2013) untersuchen wir, ob sich in der Praxis etwas geändert hat. Der Verein Väter ohne Rechte hat mit den Partnervereinen, mit denen er in der Väterplattform verbunden ist (www.vaeterplattform.eu), eine IT-gestütze Umfrage erstellt und lädt Sie ein, sich an dieser zu beteiligen.

Folgen Sie dem link: https://edusurvey.aau.at/2012/index.php?sid=98156&lang=de

Mit freundlichen Grüßen,

der Vorstand, Väter ohne Rechte

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fb-Gruppe begrüßt 2000. Mitglied!

Heute, am 1. Februar 2014, erreichte unsere Facebook-Gruppe „Väter ohne Rechte“ 2.000 Mitglieder. Wir freuen uns über diesen regen Zuspruch und sehen uns in unserem Konzept: eine offene Gruppe zu führen, bestätigt.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte.

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

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E-Mail Aktion – zum Mitmachen

Peter Eipeldauer kämpft um seinen Sohn, der in Griechenland bei der Mutter ist und dort entgegen der österreichischen Rechtslage festgehalten wird. Hr. Eipeldauer bat uns seine Aktion zu unterstützen, was wir gerne tun.

Ein kleiner Brief kann etwas bewegen, weil die Ministerien jeden einzeln bearbeiten müssen und auch antworten. Es begann erst mit meinen nahesten Bekannten, Freunden, und dann kam eine Welle von Menschen, ÖsterreicherInnen die ich noch nie gesehen habe. Sie alle denken österreichisch, alle wollen helfen. Das finde ich großartig.

Hier noch das Mail, dass wir versenden zur Info für Euch. JEDER BRIEF IST WICHTIG !!
DANKE FÜR NIKI !!!

Liebe Grüße

Peter Eipeldauer

ANLEITUNG:
Liebe Freunde, Liebe Österreicher,

Wir bitten euch um ein Beschwerdemail an die Behörden zur Rückführung eines kleinen Österreichischen Jungen, der sein Heimatland, seinen Papa nicht mehr sehen darf, weil ihn die Mutter dort gefangen hält.
Es wird jeder Kontakt zum Kind unterbunden und nicht einmal Anrufe erlaubt.
Dem Kind wird eine Gehirnwäsche gegen die österreichische Kultur und die deutsche Sprache verpasst.
Das Kind ist österreichischer Staatsbürger und verbrachte die ersten wichtigen Lebensjahre in Österreich,
bis ihn die Mutter mit Hilfe von manipulierten Behörden und mit Hilfe ihrer Tante, der Außenministerin von Zypern, nach Griechenland entführen ließ, obwohl der Vater das Sorgerecht hatte.
Wenn wir tausend Mails zusammen haben, dann wird es im Parlament eine Behandlung geben,
um die Rückführung des Kindes zu beantragen. Diese Mails werden alle gelesen!!

Mail an die zuständigen Behörden,
(Bitte richtet euer Beschwerdemail und die untenstehenden Emailadressen mit Zustellbestätigung anfordern) —

Betreff: Österreich will seinen Sohn zurück ! Niki muss nach Hause kommen !!

Die Mail-Adressen aus erster Hand:

1. Bundeskanzler Werner Faymann E-Mail: werner.faymann@bka.gv.at
2. Sebastian Kurz Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, E-Mail: kabBM@bmeia.gv.at
3. ELLISON-KRAMER Elisabeth Mag.iur. Botschafterin elisabeth.ellison-kramer @bmeia.gv.at
4. die griechische Botschaft an Konsul Daskalakis Dimitrios daskalakis@mfa.gr

Oppositionsparteien für Mail als CC zum Mitlesen: ( bitte CC einfügen )
FPÖ: Heinz-Christian Strache heinz-christian.strache@parlament.gv.at
Grüne Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: eva.glawischnig@gruene.at
NEOS
Mathias Strolz E-Mail matthias@strolz.eu

als BCC bitte einsetzen: office@gt-power.net

Anrede: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Faymann!
Sehr geehrter Herr Kurz!
Sehr geehrte Frau Mag. Ellison-Kramer!
Sehr geehrte Damen und Herren,

Schreibt einfach eure Gefühle und macht Druck, dass ein Österreichischer Sohn von den Griechen gefangen gehalten wird und seine Heimat und sein Geburtsland, seine Familie und seinen Vater Peter Eipeldauer, nicht mehr sehen darf. Ich danke von ganzen Herzen, gemeinsam bringen wir ihn zurück.

BITTE Das Außenministerium benötigt Druck, dass sie sich einsetzen.. Niki ist österreichischer Staatsbürger,
Der Vater war 3 Jahre in Karenz, das Kind war in Mödling im Kindergarten und wurde auch in Mödling geboren. Dann hat die Tante seiner Frau, die Ministerin von Zypern, Herrn Spindelegger angerufen – es wurde manipuliert …
diese Briefe helfen!

Niki und Peter warten seit mehr als 18 Monaten auf ein Wiedersehen.

Unten:  Pressemeldungen in das Mail einfügen: (Kopiert bitte die Links in die Nachricht damit die Herren nachlesen können)

http://www.profil.at/articles/1306/560/352238/entziehungsberechtigungen-diplomatische-affaere-obsorgestreit
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,969486
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,964791
Die Facebook Seite des Kindes: https://www.facebook.com/thegreekfile.case
APA PRESSEMELDUNG: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131220_OTS0063/hc-strache-griechisch-oesterreichischen-sorgerechtsstreit-beilegen

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ORF-Teletext Aussendung und ZiB 1 vom 5.1.2014 – familiäre Gewalt

Sehr geehrte Damen und Herren !

Sie schreiben in unten angegebener Aussendung über eine Zunahme der häuslichen Gewalt in Österreich und unterstreichen diese mit folgenden Zahlen:

  • 28.500 Anzeigen wegen häuslicher Gewalt im Jahr 2012
  • In 93% der Fälle schlagen die Männer zu

Da dem Verein „Väter ohne Rechte“ zu diesem Thema ganz andere Zahlen vorliegen und der Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes durch scheidungswillige Ehefrauen bzw. LebenspartnerInnen zahlenmäßig enorm zugenommen hat, ersuchen wir um Beantwortung folgender Fragen:

Woher stammen die in dieser Aussendung angegebenen Zahlen?

Können Sie die Quellen der angegebenen Zahlen nennen?

Wer sind die von Ihnen genannten „Experten“, die die angeblich fehlende bzw. unzureichende Unterstützung von Gewaltpräventionen beklagen?

Können Sie die angegebene Fallzahl von 28.500 Anzeigen in Relation setzten zu den rechtskräftig strafrechtlichen Verurteilungen zu diesen Anzeigen?

Wir sind sehr interessiert die tatsächlichen Verhältnisse auch mit objektiven Daten zu erfassen, um im Sinne des Gewaltschutzgesetzes wirksame präventive Maßnahmen zu unterstützen.

Falls wir jedoch keine oder unzureichende Informationen betreffend der von uns gestellten Anfrage erhalten, müssen wir davon ausgehen, dass die Zahlen wissentlich falsch in Umlauf gebracht wurden bzw. dass einschlägig bekannte Organisationen zum wiederholten Male falsche Zahlen kolportieren, um ihre gesellschaftspolitischen Ziele zu unterstreichen und Vorurteile auf Basis falscher Angaben schüren wollen.

Da wir aber davon ausgehen, dass der ORF als öffentlich-rechtliche Einrichtung an der Objektivität der Berichterstattung höchstes Interesse hat, freuen wir uns auf die Übermittlung der Daten, die als Grundlage für Ihre Aussendung verwendet wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Robert Holzer
Pressesprecher und Vorstand Verein „Väter ohne Rechte“

www.vaeter-ohne-rechte.at

ORF_Text_Gewalt

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