Maximilian Urban

Beiträge des Autors

Halbe-halbe und das gute Leben

Eltern und Kindern geht es nach einer Trennung im Wechselmodell besser. Doch immer noch gilt das Residenzmodell als „normal“.

Martin Busch, Wir Väter, in DiePresse am Samstag, 3. Feb. 2024.

Halbe-halbe und das gute Leben | DiePresse.com

 

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Stressbelastung und Betreuungsmodelle

Nach Trennung und Scheidung sind Eltern und Kinder häufig großen Belastungen und Stress ausgesetzt. Wie kann damit umgegangen werden und was bedeutet Selbstfürsorge? Oftmals wird die Kinderbetreuung neu geregelt. Doch welches Betreuungsmodell passt zu mir und meinem Kind?

 

Im Webinar werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit den Belastungen umgegangen werden und was Mediation leisten kann. Außerdem wird gezeigt, wie Eltern mit den involvierten Fachkräften von Jugendamt und Erziehungsberatungsstellen umgehen können.

 

Das Webinar wird durch den Referenten und ausgebildeten Mediator, Markus Witt, gehalten. Er ist Betreiber der Informationsplattfom hochstrittig.org, auf der gezeigt wird, wie Eltern ihren Anteil zur Deeskalation beitragen können und ihre Kinder im Blick behalten.

 

Termin:

 

30.01.2024 19:00 – 21:00 Uhr

 

Anmeldung:

https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZwvfuyoqDsrE9dbKPZdO-zeCrzI6wKTxEcv#/registration

 

Durchführung: via Zoom, die Anmeldedaten werden nach Registrierung unter dem o.g. Link versandt.

 

 

Themen:

  • Umgang mit Stressbelastungen im Rahmen von Trennung und Scheidung,
  • Chancen und Grenzen von Beratung und Mediation,
  • Erkennen des eigenen Anteils,
  • Selbstfürsorge,
  • welches Betreuungsmodell passt zu mir und meinem Kind,
  • Umgang mit involvierten Fachkräften.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um eine Spende (z.B. von 10,- EUR) wird gebeten.

 

Spendenkonto:

  • per Banküberweisung
    Frankfurter Volksbank
    IBAN   DE31 5019 0000 7700 0180 70
    BIC  FFVBDEFF

    Verwendungszweck: Webinar Stressbelastung

  • oder per Paypal:

Rückfragen können gerne an magdeburg@vafk.de gestellt werden.

 

Viele Grüße

 

 

Euer Team vom VAfK-Magdeburg

magdeburg@vafk.de

 

 

 

Kreisverein Magdeburg

https://magdeburg.vaeteraufbruch.de
Imagefilm „Kinder brauchen beide Eltern“

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Aufruf zur Kundgebung von „Wir Väter“: 18. Dezember 2023

Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz - Wir Väter (wir-vaeter.at)

Damit Trennungs- und Scheidungskinder den Alltag mit beiden Elternteilen gleichermaßen leben können, benötigt es klare rechtliche Rahmenbedingungen. Das ist in Österreich nicht der Fall.

Während in der Schweiz seit Jahren die Doppelresidenz gesetzlich geregelt ist und nun sogar zur Norm werden soll, blockiert Bundesministerin Raab seit rund einem Jahr ein neues Kindschaftsrecht.

In Österreich ist es normal, dass nach einer Trennung ein Elternteil die Last der Verantwortung alleine aufgebürdet bekommt und einer im Kontakt zum Kind auf 4 Tage im Monat beschränkt wird. So als würde die Liebe zu diesem nicht zählen. Bundesministerin Raab will daran nichts ändern. Loyalitätskonflikte der Kinder, Doppelbelastung und die damit zusammenhängenden Probleme der Mütter, Beziehungsverlust für Väter, sind ihr offensichtlich egal.

Justizministerium Zadic hat unter Beteiligung der Zivilgesellschaft ein Konzept ausgearbeitet, zu dem Bundesministerin Raab Stellung beziehen soll, damit es beschlossen werden kann. Bundesministerin Raab aber blockiert. Einen offenen Brief im Oktober 2023, unterzeichnet von 20 NGOs mit der Aufforderung Stellung zu nehmen und das Gesetz umzusetzen, ignorierte sie. Sie meinte, die Hauptverantwortung läge bei Justizministerin Zadic. Richtig. Aber, Zadic hat ihre Arbeit gemacht! Raab ist am Zug und blockiert. Warum? Wahlkampftaktik? Ignoranz gegenüber Kindern und Eltern? Ignoranz gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement? Reine Machtpolitik?

De facto lässt sie mit ihrer Untätigkeit Kinder, Mütter und Väter im Stich.

Wir wollen Bundesministerin Raab dazu bewegen, dass bereits ausgearbeitetes Gesetz in die Umsetzung zu bringen.

Dazu treffen wir uns am Montag 18. Dezember um 8 Uhr morgens, vor dem Bundeskanzleramt (Ballhausplatz 2, 1010 Wien) um mit dem Slogan:

„Raab: Lass der Doppelresidenz Flügel wachsen!“ und „Schluss mit der Blockade!“ Druck zu machen.

Kommt auch.

Schickt Bundesministerin Raab diese Nachricht weiter und kommentiert sie mit eigenen Worten.

www.wir-vaeter.at

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Internationaler Tag der elterlichen Entfremdung (PAS) am 25. April!

Wie jedes Jahr, ist es leider auch heuer wieder nötig, auf den internationalen Tag der elterlichen Entfremdung hinzuweisen! PAS (Parental Alienation Syndrom, "elterliches Entfremdungssyndrom") ist leider nach wie vor eine Krankheit, die Kinder trifft, deren mindestens ein Elternteil den regelmäßigen Kontakt oder sogar die Betreuung be- oder verhindern. Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfahren dadurch ein Trauma daß sie den entfremdeten Elternteil grundlos ablehnen. Dieses Trauma ist reversibel, so daß dieses Syndrom wieder verschwindet. Aber nur, wenn beide Elternteile eine möglichst gleichteilige Betreuung aufsetzen und einen möglichst unkomplizierten Umgang miteinander haben.

Wie jedes Jahr unterstützt Väter ohne Rechte diese Aktion der Mitglieder der Platform of European Fathers.

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Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden

Dass Frauen Gewalttaten an ihren Männern verüben, ist seltener als andersherum – aber es kommt vor. Ulrike Furtenbach von der Gewaltschutzstelle des Instituts für Sozialdienste (ifs) schätzt den Anteil der männlichen Opfer auf zehn bis 15 Prozent.

Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden - vorarlberg.ORF.at

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Hürden für getrennte und geschiedene Väter: Obsorge- Kontakt- und Unterhaltsrecht

Hürden für getrennte und geschiedene Väter: Obsorge- Kontakt- und Unterhaltsrecht
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Social Sciences (BA)
FH Oberösterreich Fakultät für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften Linz
Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit
eingereicht von Sabrina Heinetzberger
Gutachterin: Mag. (FH) Manuela Gmeiner
Linz, 08.09.2021

Siehe auch https://www.vaeter-ohne-rechte.at/mitgliedschaft-unterstutzung/fur-vater/

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ServusTV: Väter ohne Rechte

Am Freitag, 24. September 2021, gab es im Programm von ServusTV in der Sendung "Servus am Abend" einen Beitrag zu Väter ohne Rechte:

YouTube Link zum Beitrag

Väter ohne Rechte spricht zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung.

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TiK – Talk im Kino mit Väter ohne Rechte zum Thema Gesundheit

Väter ohne Rechte und die Gesundheit

Am 1.9.2021 wurde um 19:30 Uhr die dritte Folge des von uns organisierten Live-Podcasts gesendet. Sie können diese Folge gerne nachsehen (Episode 3):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte zum Thema Gesundheit - YouTube

In der Sendung beleuchten wir das Thema Gesundheit. Welche Auswirkungen auf die Gesundheit von Eltern und Kinder hat die Trennung der Eltern? Was ist PAS (Parental Alienation Syndrome - Elternentfremdungssyndrom) und wie kann man es erkennen? Welche V.o.R.schläge gibt es, PAS zu verhindern? Viel Spaß beim Ansehen und achten Sie auf die nächsten Episoden!

Zum Nachhören und Nachschauen (Episode 1 und 2):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte zum Thema Unterhalt - YouTube

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte und Elfie Donnelly - YouTube

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Ja zum Opferschutz, aber ein klares Nein zur Verhetzung von Vätern

Mißbrauch von Wegweisungen muß Konsequenzen haben.

Wien (OTS/https://www.vaeter-ohne-rechte.at) - Die Wegweisung nach §38a SPG ist ein wichtiges Instrument des Opferschutzes! Und es wird laut Bezirksgericht auch missbraucht. Der Missbrauch bleibt konsequenzlos. Aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte zeigt der Gesetzgeber, dass er keine Ahnung davon hat, wie die Lebenspraxis im Bereich der Wegweisungen aussieht. Die Männerabteilung vertritt die Väter und deren Kinder jedenfalls nicht. Der Verein Väter ohne Rechte, der sich klar zum Schutz von Opfern bekennt, weist darauf hin, dass gerade die Wegweisung ein beliebtes Instrument von Müttern ist, um in Obsorgeverfahren Väter zu diffamieren und zu kriminalisieren und das alleinige Obsorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Kinder zu erlangen. Väter ohne Rechte fordert seit über einem Jahrzehnt eine Sanktion für Mütter, die Väter verleugnen. Justiz- und Innenministerium sind diesbezüglich weiterhin untätig. Sie verabsäumen es, den Missbrauch der Wegweisung zu sanktionieren, um so die Gewaltopfer mit diesem Instrument tatsächlich schützen zu können. Stattdessen wird eine weitere Sanktion gegen Väter eingeführt, die die Täterin-Opfer-Umkehr im Missbrauchsfall verstärkt, anstatt den Missbrauch zu hinterfragen. Dadurch wird das Kindeswohl nachhaltig geschädigt.

Rückfragen & Kontakt:

Verein Väter ohne Rechte
office@vaeter-ohne-rechte.at
www.vaeter-ohne-rechte.at

Ja zum Opferschutz, aber ein klares Nein zur Verhetzung von Vätern | Verein Väter ohne Rechte, 02.08.2021 (ots.at)

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TiK – Talk im Kino mit Väter ohne Rechte zum Thema Unterhalt

Väter ohne Rechte und der (Kindes-) Unterhalt

Am 30.06.2021 wurde um 19:30 Uhr die zweite Folge des von uns organisierten Live-Podcasts gesendet. Sie können diese Folge gerne nachsehen (Episode 2):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte zum Thema Unterhalt - YouTube

In der Sendung beleuchteten wir das Thema Unterhalt, warum, wieso und wie hoch; die Problemfelder des Unterhaltsrechts mit der Schärfe der Konsequenzen bei Unterhaltsverletzungen und auch verbundene Probleme im Familienrecht, Reformmöglichkeiten und welche Erfahrungen wir mit unseren Mitgliedern zu dem Thema machen.

Viel Spaß beim Ansehen und achten Sie auf die nächsten Episoden!

Zum Nachhören und Nachschauen (Episode 1):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte und Elfie Donnelly - YouTube

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